Geschichte

Kleine Chronologie

Der Verein wurde am 01. Januar 1888 gegründet unter dem Motto: “In Freud und Leid zum Lied bereit”

Die Gründungsmitglieder waren: Anton Martini (Präsident), Philipp Müller (Vorstand), Franz Staab, Josef Wollstädter, Theobald Staab, Th. Martini, Lorenz Weilbächer, Georg Flick, Peter Petri, Kaspar Allendorff, Lorenz Maul, Jakob Allendorff, Joh. Martini, Joh. Wolf, Joh. Jamin, Joh. Störch, Anton Abt II., Emil Venino, Leonh. Mehler, Math. Müller, Christ. Wollstädter, Konrad Allendorff .

Hier noch einige interessante Zahlen:
  • 1888: Annahmen der Statuten
  • 1891: Änderung der Statuten: §1 – sowie Einübung des kirchlichen Gesanges
  • 1896: wurde lt. Chronik der Gesang eingestellt. Nach der Überlieferung war der Hauptgrund ein Streit wegen des Singens in der Kirche. Ein Großteil der Sänger verließ des Friedens wegen den Verein und gründete einen eigenen Kirchenchor. Nach Auflösung des Kirchenchores traten die meisten Sänger wieder dem Verein bei und es fanden wieder regelmäßig Singstunden statt.
  • 1919: Neubeginn nach dem 1. Weltkrieg
  • 1933: erfolgte der gewaltsame Zusammenschluss (Gleichschaltung) der beiden Wickerer Gesangvereine unter dem Namen “Sängervereinigung”. Dieser Zusammenschluss brachte keinen Nutzen und keinen Frieden unter den Sängern. Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte dann die Neugründung des Vereins unter dem alten Namen.
  • 1946: Neugründung nach dem 2. Weltkrieg 1973 :Annahme einer neuen Satzung und Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Hochheim
  • 1988: Annahme einer neuen Satzung und Anmeldung zur Erlangung der Gemeinnützigkeit
  • 1988: Verleihung der Zelterplakette
  • 1888 – 1933: Vereinslokal: Gasthaus zum Löwen
  • 1946 – 199:3: Vereinslokal: Gasthaus Schützenhof ab 1971: Chorproben im Jugendheim am Alten Berg
  • ab 1989: Chorproben im Feuerwehrgerätehaus aus Mangel an Räumlichkeiten im Vereinslokal
  • ab 1993: Chorproben im eigenem Vereinsheim